Sturmtief "Zeynep": So war die Sturmnacht in Deutschland - ZDFheute

2022-05-28 03:39:16 By : Ms. Phoebe Pang

Sturmtief "Zeynep" hat über Deutschland gewütet und hinterlässt ein Feld der Verwüstung. Besonders den Norden hat es getroffen. Unsere Reporter*innen berichten in ZDFheute live.

Sturmflut, umgestürzte Bäume, eingeschränkter Bahnverkehr - Bilanz einer Sturmnacht. Mit großer Wucht hat Sturmtief "Zeynep" Deutschland getroffen. Mindestens zwei Menschen sind am Freitag in Deutschland durch das Orkantief ums Leben gekommen.

Infolge des Sturmtiefs "Zeynep" hat Hamburg eine schwere Sturmflut erreicht. Am Pegel St. Pauli wurden Samstagfrüh 3,75 Meter über dem mittleren Hochwasser gemessen, wie es vom Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) hieß. Auch an der schleswig-holsteinischen Nordseeküste gab es in Dagebüll (Kreis Nordfriesland) und Büsum (Kreis Dithmarschen) jeweils eine schwere Sturmflut. Die Nordseeinsel Wangerooge hat im Sturm etwa 90 Prozent ihres Badestrandes eingebüßt. In Bremen stürzte ein 50 Meter hoher Baukran um und hinterließ "ein Feld der Verwüstung", wie die Feuerwehr mitteilte. In Nordrhein-Westfalen wurde die Rheinbrücke Emmerich-Kleve gesperrt, weil umgestürzte Gerüstteile auf die Fahrbahn ragten.

Wie ist die Lage in den besonders vom Sturmtief betroffenen Gebieten? Und: Was erwartet uns noch? Unsere Reporter*innen berichten aus Norddeich, Hamburg und Warnemünde. Außerdem dabei: ZDF-Wetterexperte Özden Terli.

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Orkantief "Zeynep" ist das zweite starke Sturmtief über Deutschland binnen weniger Tage. Erst Mitte der Woche hatte "Ylenia" für Tausende Feuerwehreinsätze und Ausfälle im Bahnverkehr gesorgt. Bäume wurden entwurzelt, Häuser beschädigt. Mehrere Menschen kamen ums Leben. In Nordrhein-Westfalen hatte man kurzfristig die Schulen geschlossen.

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hatte zuvor großflächige Unwetterwarnungen herausgegeben. Die Deutsche Bahn stellte deshalb vorsorglich in besonders betroffenen Gebieten den Verkehr ein. Auch Wetterexperten und Einsatzkräfte riefen die Bevölkerung zu höchster Vorsicht auf. Menschen sollten sich möglichst nicht im Freien aufhalten und zu Hause bleiben.

Nach Sturmtief "Ylenia" fegt "Zeynep" über Deutschland. Die Entwicklungen hier zum Nachlesen.

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