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Charles Leclerc im Ferrari sichert sich die Pole-Position für den Grand Prix von Italien. Der Monegasse ist im Qualifying vor Max Verstappen im Red Bull der Schnellste.
Weltmeister und WM-Leader Verstappen wird nach einer Rückversetzung in der Startaufstellung allerdings nur von Platz 7 losfahren.
Nicht weniger als Fahrer, also fast die Hälfte des Starterfeldes, müssen Rückersetzungen in der Startaufstellung für das Rennen am Sonntag hinnehmen. Verstappen und acht seiner Konkurrenten werden dafür belangt, dass an ihren Autos der Antriebsstrang oder Teile davon über das erlaubte Kontingent hinaus ausgetauscht worden sind.
Leclerc nimmt zur Freude der Ferrari-Fans das Rennen in Monza zum zweiten Mal nach 2019 aus der Pole-Position in Angriff. Neben ihm in der Frontreihe wird George Russell im Mercedes stehen. Der Brite wurde in der Qualifikation Sechster, profitiert aber davon, dass neben Verstappen auch der Dritt-, Viert- und Fünftplatzierte, Carlos Sainz im anderen Ferrari, Sergio Perez im zweiten Red Bull und sein Teamkollege Lewis Hamilton, in der Startaufstellung nach hinten gereicht werden.
Zhou Guanyu und Valtteri Bottas, die Fahrer des Teams Alfa Romeo, nehmen den Klassiker im Autodromo Nazionale von den Startplätzen 9 und 15 in Angriff. Bottas gehört ebenfalls zu den in der Startaufstellung zurückversetzten Fahrern.