Aus elf Metern Höhe eröffnet sich ein weiter Blick zur Talsperre und in die Landschaft. Weitere Projekte sind geplant.
Kelbra/MZ - Als ob sie’s wüssten, dass der Vogelbeobachtungsturm soeben für Besucher freigegeben wird: Mit lauten Rufen zieht ein Schwarm Kraniche aus Richtung Berga zum Stausee. Talsperrenbetriebschef Burkhard Henning und Mansfeld-Südharz’ Landrat André Schröder (CDU) rücken gemeinsam das Absperrgitter beiseite, um symbolisch den Aufgang freizugeben. Fast elf Meter ragt die oberste begehbare Gerüstplattform in die Höhe und ermöglicht den Blick zum Stausee, in dem sich Dutzende der scheuen Vögel tummeln.
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