Leere Halle, viele Sorgenfalten: Die rekordverdächtige Heimpleite gegen Berlin in der Handball-Bundesliga sorgt für grün-weißen Verdruss. Beim Meister gibt's wohl keine Trendwende.
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Allein auf weiter Flur: Zehn Minuten lang gibt Magnus Fredriksen (M., hier bedrängt von Berlins Mijajlo Marsenic) den Takt vor, ehe er - wie seine Teamkollegen der HSG Wetzlar - komplett einbricht. Foto: Jenniver Röczey