Leichte E-Bikes: Diese 5 wiegen so viel wie ein normales Fahrrad - EFAHRER.com

2022-07-30 13:07:35 By : Ms. Sunny Wong

E-Bikes müssen nicht schwer und klobig sein. Es gibt auch Modelle, die sich einfach aus dem Keller und einige Treppen hinauftragen lassen.  Wir stellen Ihnen drei teils extrem leichte Modelle unter 15 Kilo vor.

Das Modell 2 von Ridetronic bringt gerade einmal 14,6 kg auf die Waage. Das niedrige Gewicht ist dem Aluminiumrahmen geschuldet. Noch leichter ist die Carbon-Variante, die Sie gegen einen Aufpreis von 650 Euro ebenfalls wählen können. Gabel, Lenker und Sattelstütze sind bei diesem Paket aus Carbon, wodurch das Gewicht des E-Bikes um weitere 800 g reduziert wird.

Das Leichtgewicht sieht nicht nur schick aus, sondern wird auch von einem 250 Watt starken Hinterradnabenmotor angetrieben. Eine hydraulische Scheibenbremse von Shimano sorgt für Sicherheit, wenn mal wieder aus dem Nichts ein Hindernis auftaucht. Praktisch ist auch der abschließbare Akku, der im Schrägrohr kaum auffällt und sich sehr einfach mit einem Handgriff herausnehmen lässt. Die Kapazität des Akkus liegt bei 247 Wattstunden. Mit einer Akkuladung kommen Sie durchschnittlich 60 km weit. Bis der Akku geladen ist, dauert es rund zwei Stunden.

Ridetronic bietet sein Model 2 auch mit einem abgeschrägten Oberrohr für Damen an. Sie haben die Wahl zwischen vier Farben – einem hellen Blau, Silbergrau, gedecktem Rot und Dunkelblau. Das Leichtgewicht kostet rund 3.000 Euro (Stand März 2022). Die Carbon-Variante fällt mit einem Preis von rund 3.650 Euro etwas teurer aus.

Das Design des SUPERSTRATA E überzeugt. Mit diesem E-Bike stechen Sie optisch garantiert aus der Masse der Elektrofahrräder hervor. Eine Besonderheit dieses Modells ist, dass das Bike keine durchgehende Sattelstange hat. Vielmehr ist sie direkt mit dem schräg nach hinten verlaufenden Rohr verbunden. Auch in weiteren Details unterscheidet sich das Fahrrad von herkömmlichen E-Bikes und Pedelecs. Anstelle von vielen feingliedrigen Speichen besitzen die Räder des SUPERSTRATA E lediglich fünf große Speichen aus Aluminium. Dieses Feature ist allerdings nicht serienmäßig.

Zum minimalistischen Design passt auch die in den Rahmen integrierte Frontleuchte. Ob diese allerdings StVO-konform ist, bleibt fraglich. Der Rahmen des E-Bikes ist in vielerlei Hinsicht besonders: Laut Angaben des Herstellers ist der er der weltweit erste echte Unibody-Rahmen. Zudem wird er unter Verwendung von Carbonfaser-Material im 3D-Drucker produziert. Das führt dazu, dass der Rahmen allein gerade einmal 1,7 kg wiegt. An Robustheit soll es trotzdem nicht mangeln. Der Hersteller gibt an, dass das Material 61-mal stärker als Stahl und 15-mal widerstandsfähiger als Titanium sein soll. Mit allem, was außer dem Rahmen sonst noch zu einem E-Bike gehört, kommt das Fahrrad auf ein Gesamtgewicht von rund 11 kg. Aufgrund der verwendeten Technik ist jedes Fahrrad ein Unikat und kann der jeweiligen Größe angepasst werden. Insgesamt haben Sie beim SUPERSTRATA E viele Möglichkeiten, das Rad durch Konfigurationsoptionen Ihren persönlichen Bedürfnissen anzupassen.

Die nur 125 Wh starke Batterie braucht etwa zwei Stunden, bis sie geladen ist. Mit einer Akkuladung kommen sie etwa 96 km weit. Der Hinterradmotor ist 250 Watt stark. Beim SUPERSTRATA E können Sie zwischen 12 verschiedenen Rahmendesigns wählen. Wer dieses Fahrrad sein Eigen nennen möchte, muss dafür aktuell (Stand März 2022) je nach Konfiguration knapp 4.000 US-Dollar hinblättern, was in etwa 3.600 Euro entspricht.

Coboc ist allgemein für leichte Räder bekannt. Das Coboc One eCycle F1 bringt gerade einmal 10,8 kg auf die Waage – inklusive Akku. Diesen können Sie bei diesem Fahrrad allerdings nicht entnehmen, er ist fest im etwas dickeren Schrägrohr verbaut. Mit einer Kapazität von 352 Wh kommen Sie mit einer Akkuladung je nach Streckenart zwischen 70 und 100 km weit. Es dauert etwa 2,5 Stunden, bis er vollgeladen ist. Welche Restreichweite Ihnen noch zur Verfügung steht, zeigen fünf LEDs an der Oberseite des Oberrohrs an.

Neben der schicken Optik bringt das eCycles einiges an wohldurchdachter Technik mit. Ein 250 Watt starker Ansmann-Hinterradmotor unterstützt beim Treten. Ein integrierter Drehmomentsensor registriert jede Bewegung und reagiert direkt. Dadurch fühlt sich das Fahren mit dem Coboc One eCycle F1 an, als würden Sie sich mit einem herkömmlichen Fahrrad fortbewegen – eben nur mit Motorunterstützung. Dank des leichten Carbon-Riemens anstelle einer Kette ist das E-Bike äußerst geräuscharm. Ein weiterer Vorteil des Riemenantriebs ist, dass er deutlich weniger Wartung braucht als eine Kette.

Nicht nur der Riemen, sondern auch Sattelstütze, Vorbau, Lenker, Kurbel und Felgen sind aus leichten Carbon-Verbundstoffen gefertigt. Der metallic-schwarze Rahmen des One eCycle F1 von Coboc ist aus Aluminium, ebenso die Pedale und Bremshebel. Erhältlich ist das Pedelec in drei Größen. Die Größe S ist für Fahrer mit einer Körpergröße bis 173 cm gedacht. Sind Sie zwischen 172 und 186 cm groß, ist M die richtige Größe für Sie. Wer größer als 184 cm ist, findet mit der Größe L das passende Modell.

Auch bei der Software hat man sich was einfallen lassen: Zum Fahrrad gibt es eine App von Coboc. Über diese können Sie ein Feintuning am Motor vornehmen. Über die integrierte Software stellen Sie mit der App die Anfahrtsunterstützung oder die maximale Power ein, die der Motor bringen soll. Fahren mehrere Personen mit dem Fahrrad, können Sie verschiedene Fahrerprofil mit den jeweiligen Einstellungen speichern. Die Fahrerprofile müssen Sie aber nicht jedes Mal über die App wechseln. Das geschieht über den Einschaltknopf des Fahrrads, der sich an der Unterseite des Oberrohrs befindet.

Ein Schnäppchen ist das One eCycle F1 von Coboc allerdings nicht. Sie müssen mit einem Preis in Höhe von rund 5.000 Euro rechnen.

VIVAX deklariert das Veloce als leichtestes E-Rennrad der Welt. Möglich macht der leichte Motor Vivat Assist - versteckt im Sattelrohr und somit de facto unsichtbar. Der Hersteller war früher als Gruber bekannt und hat mit dem Gruber Assist einen der leichtesten Motoren produziert. Jetzt unter dem neuen Namen Vivat Assist soll die Firma neuen Aufschwung erhalten. Im Veloce ist der neue Vivax assist 4.0 eingebaut, der das sage und schreibe 9,7 kg leichte Rennrad leise antreiben soll.

Dazu soll lediglich ein roter Knopf am Lenker genügen, der auf Druck einen Zusatzschub freigibt. Der Motor wirkt direkt auf die Tretkurbel und bringt 200 Watt Leistung. Ein Freilauf sorgt bei ausgeschaltetem Motor für sportliches Treten ohne Widerstand. Warum ein Motor in einem Rennrad? Der Hersteller meint: „Er unterstützt den Rennradler bei Anstiegen und bei Gegenwind.“  Der Motor ist gerade einmal 850 Gramm leicht und wird durch einen 5,5 Ah-LiION-Akku gespeist. Motor und Akku zusammen kommen auf minimale 1,8 Kg, ein Gewicht, dem sich weder Nabenmotoren noch konventionelle Tretlagerantriebe wie ein Bosch annähern können.

Mit dem Arthur haben Sie ein klassisches Schindelhauer-Modell – aber motorisiert. Der Hersteller legt besonders viel Wert auf den optischen Auftritt: Weniger sportlich funktional als mit klassischer Eleganz will er unterwegs sein. Das Ganze ist gepaart mit Hightech nicht nur beim Motor: Die Pinion-Getriebenabe und der Gates-Riemen machen das Rad sehr wartungsarm. 

Der 250-Watt-Nabenmotor im Hinterrad treibt das Fahrrad bis 25 Km/h an, wobei der Akku im Unterrohr versteckt ist. Dadurch kommt das Rad ohne unnötiges Gewicht aus – 13,4 kg bringt es auf die Waage. Die Stärke der Motorunterstützung lässt sich per Knopfdruck am iWoc-ONE-Button am Oberrohr steuern, über die LED-Farbskala ist der Batterieladestand abzulesen. Die Kabelführung ist im Rahmen und in der Gabel integriert, was Arthur den abgerundeten, sauberen Look verleiht. Mit der MAHLE Ebikemotion-Smartphone-App lassen sich zudem Features wie Geschwindigkeitsanzeige, Navigation, Wetterdaten und GPS-Navigation nutzen.

Sie planen, sich demnächst ein E-Bike zuzulegen? Ein Allrounder-E-Bike soll es werden, am besten ein Trekking-E-Bike? Unser umfassender Vergleich kann Ihnen helfen, das beste E-Bike für Ihr Geld zu finden. Denn mit einer speziellen Software haben wir über 1.000 Trekking-E-Bikes verglichen und die Ergebnisse in vier Preiskategorien geordnet:  

Welches E-Bike bietet die beste Preis-Leistung? 

Die Preise für E-Bikes gehen weit auseinander. Es gibt Schnäppchen um die 1.000 Euro (aktuelle E-Bike-Deals finden Sie hier) und für die High-End-Geräte gehen auch mal bis zu 10.000 Euro über die Ladentheke. Im Schnitt kosten Pedelecs aber zwischen 2.000 und 3.000 Euro und vor allem für Einsteiger gibt es in diesem Preissegment hervorragende Räder. Aktuelle Modelle mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis finden Sie in diesem Artikel.

Erfahrene Fahrer, die entweder ein City-E-Bike oder ein E-Trekkingbike verwenden, sollten zwischen 3.000 und 4.000 Euro für ihr Elektrofahrrad bereithalten. Auch dazu haben wir einen Artikel mit einer Übersicht der E-Bikes mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis.

Bei elektronischen Mountainbikes öffnet sich die Preisspanne ebenfalls noch einmal, wobei es hier stark auf die Wünsche des Fahrers ankommt. Soll es ein Hardtail oder Fully sein? Wie viel Federweg ist erwünscht, welche Komponenten sollten verbaut sein? Und natürlich … welche Trails sollen damit befahren werden? Wer hier ein Spitzengerät sucht, sollte zwischen 6.000 und 8.000 Euro auf seinem Konto liegen habe.

Da spielen viele Faktoren eine Rolle, wobei Motor und Antrieb den Hauptgrund darstellen. Beide fallen sehr komplex aus und die Hersteller benötigen viele Teile, die bei einem normalen Fahrrad entfallen. Zudem dauern sie in der Fertigung länger und benötigen oft neue Produktionsanlagen, was sich ebenfalls auf den Preis auswirkt. Da es sich um einen relativ neuen Markt handelt, wird viel an neuen Produkten entwickelt. Dies führt zu hohen Entwicklungskosten, die die Hersteller auf den Kaufpreis umlegen.

Beim Akku entstehen ebenfalls hohe Kosten, da sie knappe Rohstoffe wie Lithium benötigen, die auf dem Weltmarkt recht teuer sind.

Hinzu erschwert die weltpolitische Lage sowie die Corona-Pandemie, dass benötigte Bauteile und Produkte in ausreichender Menge geliefert werden können.

Bei Billig-E-Bikes müssen Sie immer Abstriche machen. Ob Sie dazu bereit sind, müssen Sie für sich selber entscheiden. Beispielsweise sind Felgenbremsen günstiger als Scheibenbremsen, die besseren Bremseigenschaften haben aber Scheibenbremsen. Ein leistungsschwächerer Motor kostet ebenfalls weniger, zeigt aber Probleme bei Steigungen. Billig-E-Bikes sind daher nicht per se schlecht, eignen sich von ihren Komponenten her, aber meistens nur für kurze Alltagsstrecken in flachem Gelände. Wer aber etwas hochwertiges oder etwas für längere Touren und Steigungen haben möchte, sollte etwas tiefer in die Tasche greifen.

E-Bikes werden gegen Saison-Ende günstiger, da die Hersteller ihre Lager räumen, um Platz für ihr neues Sortiment zu schaffen. Ende Herbst und im Winter können Sie daher Schnäppchen machen. Vor allem da die Technik innerhalb eines Jahres keine großen Sprünge macht, taugen auch die „alten“ E-Bikes immer noch was. Einziger Nachteil: Wer im Winter kauft, muss aufgrund des Wetters wahrscheinlich das E-Bike eine Weile stehen lassen.

Das kommt wieder auf die persönliche Verwendung des E-Bikes an und wie viel Energie der Motor verbraucht. Benutzen Sie das Pedelec hauptsächlich für kurze Strecken in der Stadt, reichen bereits 300 Wattstunden. Für Touren mittlerer Länge sollten Sie eine Akkukapazität von 400 bis 500 Wattstunden wählen. Für lange Touren auch in schwierigem Gelände, bringen Akkus ab 500 Wattstunden genügend Energie mit. Zuletzt sollten Sie sich noch Gedanken dazu machen, wie der persönliche Fahrstil aussieht. Fahren Sie eher sportlich, benötigen Sie auch mehr Saft.

Der aktuelle Standard liegt zurzeit bei 500 Wattstunden und es gibt einen Trend zu noch größeren Kapazitäten. Die aktuelle Mittelklasse verwendet fast nur noch 625-Wh-Akkus. 

Das leichteste E-Bike der Welt hat ein deutscher Ingenieur gebaut und es mit seinen 6,872 kg sogar ins Guinness Buch der Rekorde geschafft. Hierbei handelt es sich allerdings um ein Unikat. Die leichtesten und zugleich am Markt erhältlichen E-Bikes wiegen ca. 15kg wie das Geero 2. In der Regel wiegen aber E-Bikes zwischen 20 und 25 Kilogramm. 

Der Akku muss regelmäßig mit Strom aufgeladen werden. Gehen wir von einem gebräuchlichen Akku mit 500 Wh und einem 2020 durchschnittlich berechneten Strompreis von 36 Cent pro kWh aus, dann fallen für eine komplette Ladung 18 Cent an. Die monatlichen Kosten hängen natürlich davon ab, wie oft Sie mit dem E-Bike unterwegs sind und wie stark Sie die Batterie dabei beanspruchen. Beispiel: Wenn Sie als Vielfahrer zweimal in der Woche den Akku volladen, haben Sie dann Stromkosten von 18,72 Euro im Jahr. Das ist überschaubar. Teurer wird es, wenn Sie den Akku ersetzen müssen, weil seine Restkapazität nur noch kurze Reichweiten zulässt. Hier müssen Sie mit Preisen von 250 bis 900 Euro rechnen.

Ansonsten fallen normale Verschleißkosten an, die Sie auch bei normalen Fahrrädern haben. Vor allem Ketten, Reifen, Schläuche und Bremsbeläge nutzen sich mit der Zeit ab und müssen ersetzt.

In Deutschland benötigen Sie keine Versicherung, um mit einem E-Bike unterwegs sein zu dürfen, in Anbetracht der hohen Anschaffungskosten und der niedrigen Beiträge lohnt sich eine E-Bike-Versicherung aber fast immer. Auch liegen E-Bikes aktuell im Trend und erzielen hohe Preise auf dem Gebraucht- und Schwarzmarkt. Dementsprechend sacken Diebe sie überall ein, wo es nur geht. Wer auf sichere Abstellplätze zuhause und auf Arbeit zurückgreifen kann, verringert zwar das Risiko eines Diebstahls, Reparaturkosten können nach einem Unfall oder einem unverschuldeten Defekt dennoch teuer werden. Alleine die Akkus kosten teilweise bis zu 900 Euro. Eine Übersicht aller gängigen E-Bike-Versicherungen finden Sie in diesem Artikel.

Der Preis einer E-Bike-Versicherung bemisst sich an dem Kaufwert des Elektrorads, an seinem Alter und an dem Umfang der Versicherung. Manchmal spielt auch der Wohnort eine Rolle, von dem die Anbieter das Diebstahlrisiko ableiten. In unserem Test lagen die Kosten einer Versicherung zwischen 32,40 und 386,56 Euro im Jahr für E-Bikes ab 4.499 Euro. Ein Großteil der Versicherer bietet auch eine monatliche Zahlweise an, womit eine E-Bike-Versicherung gerade mal zwischen 2,70 Euro und 32,22 Euro lagen.

In unserem E-Bike-Versicherungs-Test haben wir nach 4 unterschiedlichen Kategorien bewertet. Das sind die Gewinner: 

Bester Leistungsumfang: Signal Iduna „Fahrrad-Diebstahl, Beschädigung u. Verlieren, Verlegen u. einfacher Diebstahl

Bei E-Bike-Motoren gibt es mehrere wichtige Parameter. Zum einen die Nenndauerleistung: In Deutschland darf sie für Pedelecs nur bei maximal 250 Watt liegen. Kurzzeitig können die Motoren aber auch höhere Leistungen abrufen – beispielweise wenn sie beschleunigen.

Wo es aber keinen Spielraum gibt, ist die Maximalgeschwindigkeit. Denn in Deutschland dürfen die Motoren den Fahrer nur bis zu 25 km/h unterstützen und schalten dann automatisch ab. Die gängigen Modelle wären aber theoretisch in der Lage, bis zu höheren Geschwindigkeiten zu unterstützen.

Ein weiterer wichtiger Wert ist das Drehmoment. Einfach beschrieben ist das die Kraft, mit der der Motor Sie zusätzlich zu Ihrer eigenen Kraft unterstützt. Das Drehmoment wird in Newtonmeter angegeben und liegt meistens zwischen 50 und 85 Nm. Je mehr Newtonmeter Sie haben, desto schneller können Sie beschleunigen und desto besser Steigungen überwinden.

Auch die Position des Motors ist für den Fahrer relevant. Motoren in der Vorderradnabe fahren sich nicht so stabil, lassen sich aber gut mit Nabenschaltungen kombinieren. Motoren in der Hinterradnabe schieben das E-Bike an, was für viele sportlich wirkt. Das natürlichste Fahrgefühl hingegen bringen Mittelmotoren im Tretlager. 

Die aktuell stärksten Motoren sind:

Man kann aber nicht automatisch sagen, dass die stärksten Motoren auch die besten sind. Zum einen verbrauchen sie mehr Strom, zum anderen kommt es wieder auf die persönlichen Bedürfnisse an. Jemand, der gemütlich durch die Stadt fahren möchte, benötigt weder die Power, noch ist sie für jeden gut kontrollierbar.  

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